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zitate:

hier notiere ich aussprüche, die mich in ihrer aussage und schönheit immer wieder bewegen.eigenartig ist, dass viele dieser zitate irgendwelche paradoxa und widersprüchlichkeiten beschreiben, die sich in der bipolarität von rationellem und iratinellem abspielen. die schönheit des seins liegt also vielleicht gerade in der vereinigung seiner eigenen widerspüche:

wer das ziel trifft, verfehlt alles andere.

(stanislaw jerzy lec)

parceque moi je rève, moi je ne suis pas.

(aus "leo lo")

on peut désirer quelque chose à mourir, ne pas le reçevoir et pas mourir.

(aus "voyage du coeur")

die wahrheit ist wie die sonne: es wird einem schwarz vor augen, wenn man sie ansieht.

(nach platon)

 

eine wirklich gute idee erkennt man daran, dass ihre verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien.

(albert einstein)

le coeur connaît des raisons, que la raison ignore.

(als widmung in einem statistik-buch gelesen)

das, was du gibst, momo, das gehört dir auf ewig,

das, was du behältst, das ist auf immer verloren

(aus "die blumen des korans", Éric-Emmanuel Schmitt)

 

meistens hör ich das echo meiner gedanken schon lange bevor sie mir gekommen sind…

(züri west)

mit den göttern kam das entzücken auf die erde. mit den menschen das entsetzen.

(urs widmer)

man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können.

(friedrich nietzsche)

gerade in zeiten, wo ich sehr viel zu tun habe, ziehe ich es vor zu fuss (und nicht im bus) zu gehen.
(thom aus l.p.)

es ist nicht notwendig, vollständig zu verstehen, um vollständig lieben zu können.
(max frisch)

das werd ich erst sehen, wenn ich es glaube.
(karl weick, als kontradiktion zur üblicheren redewendung "das werd ich erst glauben, wenn ich es sehe")

bei komplexen problemen ist es oftmals wie bei verkehrunfällen: am lautesten schreien die leichtverletzten.
(dietrich dörner)

zum wissen des nichtwissens gehört viel wissen.
(bernd guggenberger)

das werkzeug folgt dem geist, nicht der geist dem werkzeug. der mensch ist nicht, was er tut, er tut, was er denkt.
(bernd guggenberger)

 

 

 

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